Frank d’Alquen

1. Januar 2020 / Rechtsanwalt (und Notar)

Rechtsanwalt seit 1995
Notar seit 2005
Fachanwalt für Familienrecht seit 2005
Fachanwalt für Erbrecht seit 2009

 

MEINE VORTRÄGE

 

MEINE BEITRÄGE

Meine Vorträge

  • Mi
    06
    Nov
    2019
    19:00VHS - Realschule Delbrück

    Solange man gesund ist, fällt es schwer, sich über eigene Notfälle oder den eigenen Tod Gedanken zu machen. Wenn aber unvorbereitet ein Unglücksfall eintritt, fällt man in das gesetzliche Netz des Betreuungs- oder Erbrechts. Dem kann vorgebeugt werden durch Errichtung einfacher Erklärungen, z. B. einer Vorsorgevollmacht oder eines Testamentes. Die Vorsorgevollmacht soll der gesetzlichen Betreuung vorbeugen. Man kann Einfluss darauf nehmen, wer Entscheidungen treffen darf, wenn man selbst nicht mehr in der Lage dazu ist. Derzeit darf nicht einmal der Ehegatte automatisch entscheiden. Nach dem Tod kann ein kluges Testament den Familienfrieden erhalten; die Entstehung einer streitanfälligen Erbengemeinschaft kann vermieden werden. Der Dozent, Rechtsanwalt und Notar Frank d’Alquen, Fachanwalt für Erb- und Familienrecht, erläutert die Gesetzessituation und unterbreitet Vorschläge, um die persönliche Vorsorge zu gestalten.

    Anmeldung

  • Mi
    09
    Okt
    2019
    19:00VHS - Schulzentrum Büren

    Die Immobilie ist im Regelfall der größte Vermögensbestandteil der Familie. Sie soll auch in der Familie weitergegeben werden. Wann ist hierfür der richtige Zeitpunkt? Wenn die Übergabe unter Lebenden erfolgt, wollen die Eltern trotzdem dort wohnen bleiben, so dass eine Absicherung vereinbart werden muss. Außerdem soll ein Sozialhilferegress vermieden werden, wenn die Eltern im Heim gepflegt werden und die Kosten nicht gedeckt werden können. Der Dozent klärt im Gespräch diese und weitere Fragen zur selbstgenutzten Immobilie und zeigt Lösungen auf.

  • Mi
    25
    Sep
    2019
    19:00 Hospizbewegung Geseke - Haus Thoholte

    Vorsorgevollmacht- Betreuungsverfügung - Patientenverfügung

    aus medizinischer und juristischer Sicht. Die aktuelle Rechtsprechung zur Patientenverfügung wird eingehend erklärt.

    Referenten Dr. med. Friedrich Bergmann und Frank d'Alquen

     

  • Mi
    03
    Apr
    2019
    19:00VHS - Schulzentrum Büren

    Solange man gesund ist, fällt es schwer, sich über eigene Notfälle oder den eigenen Tod Gedanken zu machen. Wenn aber unvorbereitet ein Unglücksfall eintritt, fällt man in das gesetzliche Netz des Betreuungs- oder Erbrechts. Dem kann vorgebeugt werden durch Errichtung einfacher Erklärungen, z. B. einer Vorsorgevollmacht oder eines Testamentes. Die Vorsorgevollmacht soll der gesetzlichen Betreuung vorbeugen. Man kann Einfluss darauf nehmen, wer Entscheidungen treffen darf, wenn man selbst nicht mehr in der Lage dazu ist. Derzeit darf nicht einmal der Ehegatte automatisch entscheiden. Nach dem Tod kann ein kluges Testament den Familienfrieden erhalten; die Entstehung einer streitanfälligen Erbengemeinschaft kann vermieden werden. Der Dozent, Rechtsanwalt und Notar Frank d’Alquen, Fachanwalt für Erb- und Familienrecht, erläutert die Gesetzessituation und unterbreitet Vorschläge, um die persönliche Vorsorge zu gestalten.

    Anmeldung

  • Mi
    06
    Mrz
    2019
    19:00Haus Thoholte

    Ein Leitfaden für verdrängte Themen:
    Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Sterbehilfe, Organspende, Testament und Elternunterhalt

    Die Veranstaltung der Hospizbewegung Geseke  findet am 06.03.2019 um 19.00 Uhr im Haus Thoholte, Am Marktplatz 7 in Geseke statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei.

  • Mi
    13
    Feb
    2019
    19:00VHS - Gesamtschule Salzkotten

    Die Immobilie ist im Regelfall der größte Vermögensbestandteil der Familie. Sie soll auch in der Familie weitergegeben werden. Wann ist hierfür der richtige Zeitpunkt? Wenn die Übergabe unter Lebenden erfolgt, wollen die Eltern trotzdem dort wohnen bleiben, so dass eine Absicherung vereinbart werden muss. Außerdem soll ein Sozialhilferegress vermieden werden, wenn die Eltern im Heim gepflegt werden und die Kosten nicht gedeckt werden können. Der Dozent klärt im Gespräch diese und weitere Fragen zur selbstgenutzten Immobilie und zeigt Lösungen auf.

    Anmeldung

  • Mi
    30
    Jan
    2019
    19:00VHS - Realschule Delbrück

    Der alte Vater ist im Heim, sein Vermögen ist durch die Pflegekosten aufgebraucht worden. Müssen die Kinder nun Haus und Hof verkaufen, um die weiteren Kosten zu bezahlen? Können Schwiegerkinder auch für die Kosten herangezogen werden? Kann für die Pflegekosten auf das Familienheim zurückgegriffen werden? Diese Themen werden oft sehr emotional diskutiert. Der Dozent erklärt anhand einfacher Beispiele, dass das Thema "Elternunterhalt" zu Unrecht dramatisiert wird. Vielfach finden sich für die Familie einfache und tragbare Lösungen.

    Anmeldung

Tätigkeit des Fachanwaltes für Familienrecht:
Ehescheidungen
Kindschafts- und Abstammungsrecht
Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
Güterrecht: Zugewinnausgleich u.a.
Versorgungsausgleich
Bezüge zum Steuer- und Gesellschaftsrecht
Ehevertragsgestaltungen
u. v. m.

Tätigkeit des Fachanwaltes für Erbrecht:
Beratung bei der Testamenterrichtung
Pflichtteilsrecht
Das Recht der Erbengemeinschaft
Erbschaftssteuerrecht
Unternehmensnachfolge
Stiftungsrecht
Testamentsvollstreckung
Vorsorgeregelungen
Nachlassverwaltung, -pflegschaft, -insolvenz
Haftung der Erben

Erbausschlagung
u. v. m.

weitere Tätigkeitsschwerpunkte:
Straf- und Strafverfahrensrecht
Verkehrsrecht einschließlich Bußgeldverfahren
Mietrecht

Korrespondenzsprache
Englisch

Mitgliedschaften:
Anwalts- und Notarverein Lippstadt e.V.
Deutscher Anwaltverein (DAV)
Arbeitsgemeinschaft Familienrecht im Deutschen Anwaltverein
Deutsche Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb-
und Familienrecht e.V.
Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband
Deutschlands e.V