Traditionell würden am Aschermittwoch die Vorträge der Vorsorgetage der Hospiz Geseke beginnen. Diese mussten schon im letzten Jahr coronabedingt abgesagt werden und konnten auch nicht im Herbst 2020 nachgeholt werden. Nun trifft es in diesem Jahr erneut zu, dass die Vorträge coronabedingt am Aschermittwoch nicht starten können. Wir hoffen jedoch, dass sich die Situation im Herbst geändert hat und wieder Präsenzveranstaltungen angeboten werden können. Über die Termine der Vorsorgetage werden wir sie informieren.
Im Kursprogramm der VHS vor Ort informiert Sie Rechtsanwalt Frank d`Alquen in seinem Fachvortrag über Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung, Sterbehilfe, Organspende, Testament und Elternunterhalt. Die neueste Entwicklung in Gesetzgebung und Rechtsprechung wird berücksichtigt. Einflussmöglichkeiten werden aufgezeigt und Entscheidungshilfen angeboten. Dieser Vortrag wird als Online-Vortrag angeboten. – Zur Anmeldung: VHS vor Ort
Geseke – Das Bundesarbeitsministerium spricht bei der ab kommenden Mittwoch geltenden Homeoffice-Verordnung von einer „Pflicht“, Heimarbeit anzubieten, „soweit dies nach den betrieblichen Gegebenheiten möglich ist“. Hört sich nach einem „Aber“ mit viel Raum für Schlupflöcher an. Das schätzt auch der auf Arbeitsrechtsfragen spezialisierte Geseker Rechtsanwalt Philip d’Alquen im Kurz-Interview mit unserer Zeitung so ein. Philip d’Alquen Rechtsanwalt aus Geseke Eine Verpflichtung sieht anders aus, oder? Diese Homeoffice-Verordnung sieht zwar eine Verpflichtung des Arbeitgebers vor, den Beschäftigten im Falle von Büroarbeit eine Tätigkeit anzubieten,